Nur wenige Metrostationen von den Katakomben entfernt befindet sich das Bürogebäude Montparnasse. Da es 210m hoch über Paris hinausragt, hat man eine fantastische Aussicht auf die Stadt.
Der Eintritt ist recht teuer, aber dafür geht es mit dem Aufzug unglaublich schnell bis in den 56. Stock. Wir müssen nur kurz auf die Tickets warten. Februar ist eine ideale Zeit für Paris.
Der Ausblick ist grandios. Einen ersten Eindruck bekommen wir durch die Glasfenster. Ein paar Stufen höher liegt die Dachterrasse mit einem 360° Rundblick.
Wir sind so hoch und Paris ist so riesig, dass wir für so manche Sehenswürdigkeit ein paar Minuten brauchen, um sie zu finden. Den Louvre sieht man nicht, dafür beeindruckt der Eiffelturm.
Ein paar Selfies und eine Beratung über das weitere Vorgehen später warten wir auf den Aufzug nach unten. Wir sind von der Reise und den vielen ersten Eindrücken erschöpft. Mit der Metro geht es zurück zum Auto. Wir hatten unsere Reisetaschen dort gelassen.
Das Auto steht gut und außer am Montparnasse haben wir kein Parkhaus gesehen, das hoch genug wäre. Also lassen wir es zurück und nehmen eine Art Uber-Taxi zur Jugendherberge.
Die Jugendherberge ist etwas spartanischer als erwartet, aber damit kommen wir klar. Nach einer kleinen Verschnaufpause machen wir uns auf die Suche nach einem nahegelegenen Restaurant und einem Supermarkt für Wasser. Beides finden wir um die Ecke.
Obwohl… das Restaurant ist ein Fastfood Laden namens „O’gourmet“. Aber der afrikanische Stil sorgt dafür, dass es super lecker ist. Nach dem Essen sind wir müde und gehen schlafen.
Es war ein aufregender erster Tag in Paris und wir freuen uns auf morgen, wenn es zum Louvre und zum Eiffelturm geht.
– 24. Februar 2023 –
Follow us:
