Schwarz und Weiß

Immer wieder wird von dem Guten und dem Bösen gesprochen, von Schwarz und von Weiß.

Die einen Menschen tendieren zu Schwarz, selbst wenn sie es vielleicht gar nicht so wahrnehmen. Dies geschieht schon durch Lästern, Neid und Missgunst, Wut und Ärger.

Andere Menschen tendieren zu Weiß, selbst wenn auch sie es gar nicht so wahrnehmen.
Dies geschieht schon durch das Anbieten von Hilfe, Freude über den Erfolg eines Mitmenschen und Mitleid.

Die meisten Menschen springen jedoch von Weiß nach Schwarz und von Schwarz nach Weiß…

Wie wäre es mit Grau? 

Was, wenn jeder von uns bei sich SELBST bleibt?
Dann bleiben die Hilfsbedürftigen auf der Strecke, sagen die einen.
Doch dann dürfte es dauerhaft keine Hilfsbedürftigen mehr geben, da ja auch die Aspekte der schwarzen Seite (z.B. Gier) wegfallen.

Aber noch darüberhinaus gedacht… Was ist IN MIR SELBST?

Oft powern (WEISS) wir uns aus, bis es nicht mehr geht (SCHWARZ).
Dann werden wir krank, erschöpft usw.
Wir werden gezwungen uns zu erholen. Doch wie viel Zeit nehmen wir uns dafür?
Genau soviel Zeit, wie wir brauchen, um wieder in die „Tretmühle“ einzusteigen!
Dann powern wir wieder, bis es nicht mehr geht.
Der Kreislauf beginnt von neuem…

Also, wie wäre es mit GRAU?

Was, wenn wir auf uns achten?
Wenn wir nach jeder kurzen Powereinheit, die von uns gefordert wird (sei es von uns selbst oder von anderen), eine Erholungspause einlegen?
Wenn wir versuchen weder auf die weiße Seite noch auf die schwarze Seite zu rutschen?

Was passiert dann?

Wir bleiben im GLEICHGEWICHT.
Es gibt keine großen Ausschläge nach oben, aber auch nicht nach unten.
Dadurch ACHTEN wir unsere Seele und unseren Körper.
Wir bleiben gesund, kreativ und aktiv.
Wir behalten die MACHT.

 

März 2017

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