Wer sich vornimmt, eine lange Reise zu unternehmen und „auszusteigen“, der muss für den Ausstieg im Vorfeld einiges planen und vorbereiten.
Das kostet Zeit und Nerven…
Ich beginne mit den Sommerferien ein Sabbatjahr. Das heißt, ich habe in den letzten drei Jahren weniger Geld bekommen, als dass ich arbeitete, aber nun werde ich dann ein Jahr weiterbezahlt, ohne arbeiten zu müssen.
Für unsere beiden Kinder haben wir eine Beurlaubung von der Schule beantragen müssen. Im Januar bekamen wir beide Bescheide. 🙂
In der Grundschule war dies kein Problem. Gut, die kennen uns schon seit fünf Jahren. Am Gymnasium war es etwas schwieriger.
Nun, wir werden sehen, wie die Situation im Sommer 2020 sein wird…
Mein Mann ist freiberuflich und in eigener Firma unterwegs. Das ist zwar nicht ideal, aber er kann vieles einfach selbst entscheiden.
Somit sind die Voraussetzung für den Ausstieg auf Zeit abseits des üblichen Alltags in Deutschland geschaffen!
Aber dabei bleibt es nicht. Wie soll die Reise aussehen? Was wollen wir erleben? Wo soll es hingehen? Was ist uns wichtig?
All diese Fragen müssen von jedem einzelnen im Vorfeld überdacht werden und dann muss gemeinsam ein Weg eingeschlagen werden.
Wir haben uns lange Zeit gelassen und sind noch immer nicht am Ziel.
Aber davon später mehr… 😉
Februar 2019
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